2024
70 Jahre Saatschule: Ein voller Erfolg mit viel Spaß und zahlreichen Gästen! Im Rahmen des Festes wurde das Siegel "Schule ohne Rassismus" überreicht
Galaktisches Abenteuer – Das Planetarium zu Gast an der Saatschule am 11. und 12. März!
2023
Auch in diesem Jahr konnten die Kinder vom Projekt „Aufholen nach Corona“ profitieren.
Alle Kinder der Schule besuchten die Phänomenta in Lüdenscheid, um dort spannende Experimente durchzuführen und zu forschen.
Im Mai fand unsere großartige Projektwoche für die ganze Schule statt, die mit zahlreichen Aktionen und viel Einsatz in Kooperation mit den Eltern und Großeltern durchgeführt wurde.
Im Sommer wurde die bisherige Schulleiterin Andrea Offermann in den Ruhestand versetzt und Tanja Weihrauch übernimmt die Stelle der Schulleitung.
2022
Durch das Projekt „Aufholen nach Corona“, das das Land NRW finanziert hat, war es für die Kinder möglich, die Lammzeit auf dem Stiftungshof zu erleben.
Auch das mobile Schulplanetarium konnte dank „Aufholen nach Corona“ die Saatschule besuchen und den Kindern die Erde und den Weltraum erklären und somit näherbringen.
2021
Wir starten das Jahr im Lockdown.
Ab 22. Februar kommen die Kinder im Wechselsystem wieder in die Schule.
2020
Die neue Schulleitung besteht nun aus dem Team Andrea Offermann und Tanja Weihrauch.
Ab 16. März 2020 ging ganz Deutschland wegen des Covid19- Virus in den Lockdown. Die Schulen wurden vorübergehend geschlossen.
Die Kinder wurden auf Distanz unterrichtet.
Am 7. Mai wurden die Schulen unter strengen Hygienemaßnahmen im rollierenden System geöffnet.
Ab 15. Juni fand für alle Schüler und Schülerinnen wieder Unterricht in Präsenz statt. Alle Kinder sind wieder in der Saatschule.
Ab 18. November mussten die Klassen 2-4 für 14 Tage in Quarantäne.
Ab 14. Dezember wurde die Präsenzpflicht aufgehoben, die Entscheidung über die Anwesenheit treffen die Eltern.
2019
Endlich: Nach 12 Jahren Beantragung bekommt die Schule die notwendige Fertigstellung im Austausch der Fenster! Auch die Haustüren werden erneuert.
Zur besseren Sicherheit unserer Buskinder bekommen wir auf Mit-Initiative der Eltern eine ausgebaute Bushaltebucht.
Vom 24. bis 28. Juni findet eine Musikprojektwoche an der Saatschule statt. Dazu hat die evangelische Kirchengemeinde eine Theaterpädagogin gesponsert, die Stadt Iserlohn stellt uns zur Aufführung sogar das Parktheater zur Verfügung. Am 28.06. gibt es dort die Aufführung des Kindermusicals „Eule findet den Beat auf Europatour“.
Nach 18 Jahren Leitung der SAATSCHULE geht Mariele Rupieper mit Ende des Schuljahres in den Ruhestand. Ihre Aufgaben übernimmt Andrea Offermann.
2018
Unsere Sekretärin Doris Rudzki-Roden wird nach 10 Jahren Tätigkeit an der Saatschule verabschiedet. Neu im Sekretariat ist Christina Brüggemann.
Das Medienkonzept der Saatschule entsteht zu den Kompetenzbereichen des Medienpasses im jeweiligen Fach. Die Stadt Iserlohn unterstützt die Saatschule im Rahmen des 5-Jahres-Planes mit der Anschaffung von 15 Tabletts. Die Arbeit mit den Kindern wird vorbereitet durch die praktische Auseinandersetzung des Kollegiums mit ausgewählten PC-Programmen.
Im Rahmen eines Pilotprojektes zur erzieherischen Arbeit besucht uns die „Augsburger Puppenkiste“.
Wir feiern das 10-jährige „OGS-Geburtstagsfest im Mäusenest“ mit Sonnenschein, zahlreichen Aktivitäten und vielen gut gelaunten Gästen.
Am Ende des Schuljahres gibt es wieder einen tollen Erfolg des Kinderparlaments: Mit Hilfe der Iserlohner Stadtbetriebe kann auf jedem Schulhof eine „Freundschaftsbank“ aufgestellt werden, die den Kindern in den Pausen zum Mitspielen helfen kann.
2017
Im Rahmen der Arbeit am Schulcurriculum Deutsch setzt sich das Kollegium intensiv mit guten Kriterien für ein Lehrwerk in Deutsch auseinander. Das Lehrwerk „Jo-Jo“ wird eingeführt.
Das Kinderparlament beschließt Kinderaufsichten zur Verstärkung der Lehrkräfte. Dazu werden von den Kindern die Schulregeln genauer beschrieben und aufgehängt. In der ersten Vollversammlung am 03.04.2017 wird die Fortsetzung der Kinderaufsichten bestätigt.
2016
In Zusammenarbeit mit der Stadt und dem Förderverein wird der Erlös des Kinderflohmarkt-Geldes für einen Basketballkorb auf
Hof 2 verwandt.
„Lesen – eine Kompetenz fürs Leben“ Unter diesem Titel arbeitet das Kollegium in den pädagogischen Konferenzen auch mit den digitalen Medien im Schulcurriculum.
Außerdem entsteht das Leistungskonzept Mathematik.
Freitags gibt es in der 5. und 6.Stunde durch Kooperationen mit Sportvereinen, Musikschule und anderen Partnern der Stadt zahlreiche AG-Angebote für alle Kinder.
Eine Woche lang arbeiten alle Kinder kreativ und jahrgangsübergreifend zum Thema „Der Natur auf der Spur“. Die Präsentation der Ergebnisse am Ende der Woche begeisterte alle Mitwirkende ebenso wie die Gäste.
2015
Das Kinderparlament beschließt Regelungen für das Fußballspielen und schreibt regelmäßig einen Plan, indem jahrgangsgemischt gespielt werden soll.
Auch ein Kinderflohmarkt wird geplant.
Bewunderung der Sonnenfinsternis 20.03.2015 an der Saatschule.
Große Malaktion aller Betonwände rund um die Schulhöfe
2014
Die SAATSCHULE nimmt ein 3. und ein 4. Schuljahr der ehemaligen Albert-Schweitzer-Schule auf und hat somit 10 Klassen mit 224 Kindern.
Das Kollegium einigt sich auf regelmäßige Klassenratssitzungen. Eine erste Sitzung des Schülerparlaments findet im März mit je zwei Abgeordneten aus acht Klassen statt.
Wir feiern unseren Schulgeburtstag am 03.Mai:
60 Jahre Altbau
55 Jahre Neubau, 42 Jahre Anbau
und 40 Jahre Sport- und Schwimmhalle
Mit Hilfe von Projektmitteln „Kultur und Schule“ gestalten alle Klassen unsere Betonwände rund um die Schulhöfe. Es entsteht auf
Hof 1 ein Schulbaum aus Handabdrücken von allen Kleinen und Großen, die an der SAATSCHULE arbeiten.
2013
In mehreren gemeinsamen pädagogischen Konferenzen entstehen unter dem Motto von Maria Montessori „Hilf mir, es SELBST zu tun!“ Vereinbarungen und Tipps für „Hausaufgaben als sinnvolle Lernzeit“ für Lehrkräfte, Betreuungskräfte und Eltern.
Die Turnhalle bekommt ein neues Dach.
Mit großem Erfolg wird eine Zirkusprojektwoche durchgeführt. Unter der Anleitung der Zirkusschule „Le Petit“ in Iserlohn wurden jahrgangsübergreifend in zwei Gruppen Vorstellungen des Zirkus „SAATirelli“ in unserer Turnhalle gegeben.
2012
Mit Hilfe von Projektmitteln im Rahmen von „Kultur und Schule“ - unter Anleitung der Künstlergruppe „arts4you“ - gestalten alle
220 Kinder das Großbild nach „Der Sämann“ von Vincent van Gogh.
Umweltminister Remmel besucht die Waldschule Iserlohn, auch auf die Initiative der Saatschul-Kinder mit ihren Protestbriefen zum Thema „Schließung der Waldschule“.
Erstmalig wird ein Vorlesewettbewerb durchgeführt.
Im Dezember besuchte uns das Qualitätsprüfungsteam der Bezirksregierung Arnsberg. Unsere Ergebnisse gehören zu den besten der 364 bisher geprüften Grundschulen.
2011
Mit diesem Schuljahr ist das Gesundheits-Programm „Klasse2000“ für jeden Jahrgang sichergestellt. Die Saatschule erhält das „Klasse2000-Zertifikat“.
Die zweite Stelle für eine Lehrerin im Gemeinsamen Unterricht wird besetzt.
Die Saatschule führt eine Projektwoche der Mini-Phänomenta durch.
Beobachtungsstation "Vom Ei zum Küken"
Der Nikolaus besucht die Saatschule
2010
Mit großem Erfolg und viel Elternengagement wird unter dem Motto „Saatschule – wir bewegen was“ eine Projektwoche durchgeführt, in der alle Kinder jahrgangsübergreifend lernen. Der Höhepunkt ist eine Präsentation der Ergebnisse auf unserem Schulfest.
2009
Einführung der Diagnosewerkstatt nach Gudrun Kesper für neue Schulkinder bei der Schul-Anmeldung
Fortsetzung der Schulhofgestaltung mit Fußballfeldern und Balltrichter auf Hof II, Beobachtungsplattformen in Richtung Saat-Tal und mit einem neuen Friedenshäuschens inmitten einer Spielinsel auf Hof I
Außenanstrich der Nord-Ost-Seite und Einbau neuer Fenster
Wir formulierten unser Leitziel:
„Miteinander wachsen - voneinander lernen - füreinander da sein: SAATSCHULE“
2008
Gestaltung des Eingangsbereiches mit einer Pflanzeninsel und dem Schulbaum aus Holz. Außenanstrich der Nord-West-Seite und Einbau neuer Fenster.
Eltern im Förderverein richten eine Schülerbücherei in der Saatschule ein. Es folgte eine Projektwoche zum Thema „Kreuz und quer durchs Büchermeer“.
Beginn des monatlichen Vorlese- und Waffeltages an der Saatschule
2007
Die Offene Ganztagsschule wird mit einer Gruppe und 26 Kindern eingeführt. Die OGS „Mäusenest“ bezieht den neu sanierten Altbau mit zwei Gruppenräumen, zwei Hausaufgabenräumen, einer Küche und einem Essraum.
Einführung der Diagnosewerkstatt von Gudrun Kesper für alle Kinder in Klasse 1 bis zu den Herbstferien
Die Saatschule darf eine Stelle für eine Sonderschullehrkraft im „Gemeinsamen Unterricht“ ausschreiben. Wir alle gehen erste Schritte auf dem Weg zur Inklusion.
2006
Andrea Offermann kommt als Konrektorin aus Frankfurt an die Saatschule.
Erneuerung der Schulhofbemalung mit Elternhilfe
Schulfest unter dem Motto „Spiel und Spaß auf der Saat“
Einrichtung der Homepage unserer Schule unter der Adresse „www.saatschule.de“
Teilsanierung des Altbaus wegen Radon-Belastung
Wir bekommen ein Schullogo: die Saatschulsonne! Es wurde von einer Mutter entworfen, die Grafik-Designerin ist.
Das Gesundheitsprogramm „Klasse2000“ wird erstmalig vom Lions Club für das erste 1. Schuljahr für 4 Jahre gesponsert.
2005
Die Schulhofumgestaltung konnte durch die Anbringung von Maltafeln auf dem Schulhof I und den Aufbau eines Klettergerüsts auf dem Hof II fortgesetzt werden.
2004
Der 50. Schulgeburtstag wurde mit einem ökumenischen Gottesdienst und einer Schulrallye gefeiert.
2003
Durch einen Sponsorenlauf und zahlreiche Spenden von Eltern und Firmen wurden Gelder für eine Schulhofumgestaltung
gesammelt.
Auf dem Hof I konnten eine Röhrenrutsche, ein Friedenshäuschen und ein „grünes Klassenzimmer“ aufgebaut werden. Neben dem Neubau laden jetzt auch ein Turnreck und ein Wackelbalken zur Entspannung durch Bewegung ein.
Im Schulausschuss wurde beschlossen, die „Martin-Luther-Schule“ in „SAATSCHULE“ umzubenennen.
2002
Die Betreuung von 'Acht bis Eins' wurde unter der Trägerschaft der Evangelischen Jugendhilfe Iserlohn eingeführt.
Schulfest unter dem Motto „Reise durch Europa“.
2001
Mariele Rupieper wurde als 4. Rektorin der Martin-Luther-Grundschule ernannt.
2000
Neugestaltung der Schulküche durch den Förderverein
1998
Erste Schulrenovierung durch die städtische „Tertia-Maßnahme“ mit Kollegium und Eltern
Schulfest unter dem Motto „Fest für alle Sinne“
1997
Einrichtung des ersten Computerraumes in einem Klassenraum im Altbau
1991
Schulhoferweiterung durch Angliederung eines Spielbereiches neben der Weitsprunganlage
1990
Umzug des Schulkindergartens aus der Obergrüne in das Schulgebäude am Saatweg. Ein zweites Schulfest startete am
9.6.1990 unter dem Motto “Sender Saat 31”. Über 2000 Gäste kamen bei bestem Wetter zu der Feier.
1989
Eine Weitsprunganlage neben der Schule konnte fertig gestellt werden.
1988
Einweihung des Feierraumes mit von den Eltern gebauter Bühne im Hauptgebäude.
Erstes Sportfest für alle Kinder der Schule mit Spieleparcours von „Laufen“ bis „Kirschkern-Weitspucken“.
1987
Die Übernahme einer Patenschaft für ein Kind in Brasilien über die Kindernothilfe ist bis heute Tradition.
Die Saatschul-Linde wurde mit großem Frühlingssingen auf dem Hof II gepflanzt.
1986
Das erste mehrtägige Grundschulfest konnte mit Ausstellungen der Geschäfte und Unternehmen des Schulbezirks, Theateraufführung und buntem Kindertreiben gefeiert werden.
1985
Die Schwimmhalle soll aus Kostengründen geschlossen werden. Starke Elternproteste verhinderten dies und so können heute noch Kinder von der Saatschule, anderen Schulen und dem Kindergarten Lössel das Schwimmen erlernen.
1984
Der 30. Schulgeburtstag konnte mit einem ökumenischen Gottesdienst und einem Fahrradturnier gefeiert werden.
Der Förderverein wurde gegründet. Er ist einer der ersten im Bereich der Bezirksregierung Arnsberg.
1982
Dieter Ossenberg wurde der dritte Rektor der Schule.
1978
Die Grundschule Obergrüne an der Grüner Talstraße wurde aufgelöst und die Iserlohner Schuleinzugsgebiete neu aufgeteilt. Das Einzugsgebiet der Saatschule erstreckte sich jetzt von Ellebrecht über Pillingsen, Roden, Lössel, Wixberg/Hegenscheid, Attern/Kesbern, Dahlsen, das ganze Grüner Tal, den Düsing und das Eiserne Kreuz bis Dröschede, den Nücksberg und die Wapschledde. Ferner wurde der Schulkindergarten am Leckeweg aufgelöst und an der Saatschule ein Schulkindergarten mit
4 Gruppen eingerichtet.
Die Schülerzahl stieg hierdurch auf 542 Kinder in 22 Klassen.
Zweiter Rektor der Schule wurde Georg Schmitt, der vorher die Grundschule in der Obergrüne leitete.
1975
Die Letmather Martin-Luther-Gemeinschafts-Grundschule gehörte durch die kommunale Gebietsreform - „Eingemeindung“ - zur Stadt Iserlohn.
04. März 1974
Es wurden 514 Kinder in 15 Klassen unterrichtet.
1972
Einweihung des dritten Bauabschnittes, des Flachbaus am Haupthaus, die Grundschule in Dröschede wurde aufgelöst. Alle Kinder aus dem Dröscheder Einzugsgebiet gehen fortan zur heutigen Saatschule.
20 Jahre nach der Einweihung der Schule konnte der bereits von Anfang an geplante Bau der Turn- und Schwimmhalle eingeweiht werden. Bei den Bauarbeiten stieß man auf eine Mini-Dechenhöhle, die die Bauarbeiten verzögerte. Die großen Fenster und die Tribüne erlauben bis heute vielfältige Schul- und Vereinsaktivitäten. Gern wird die Halle für Einschulungsfeiern, Frühlings- und Herbstsingen und Weihnachtsfeste genutzt. Die moderne Schwimmhalle hatte schon damals einen absenkbaren Boden, mit dem die Wassertiefe je nach Alter der Kinder und Ziel des Unterrichts bis heute variiert werden kann.
1966
Im Dezember 1966 führte das Land NRW das 9. Schuljahr für Volksschulen ein. Dieses wurde jedoch nicht an allen Schulen unterrichtet. Die Kinder aus der Obergrüne besuchten das 9. Schuljahr an der Schule am Gerlingser Weg in Iserlohn.
1970
Zunächst gab es die Einrichtung eines 2-, später 5-zügigen Schulkindergartens in den Räumen der ehemaligen evangelischen Volksschule Obergrüne am Leckeweg. Der Schulkindergarten war zentraler Schulkindergarten für Alt-Iserlohn. Dieser war nicht für die zu Letmathe gehörigen Einzugsgebiete Dröschede, Lössel und Untergrüne zuständig.
1966
Im Dezember 1966 führte das Land NRW das 9. Schuljahr für Volksschulen ein. Dieses wurde jedoch nicht an allen Schulen unterrichtet. Die Kinder aus der Obergrüne besuchten das 9. Schuljahr an der Schule am Gerlingser Weg in Iserlohn.
09. Oktober 1956
Letmathe und Oestrich schlossen sich zur neuen Stadt Letmathe zusammen.
07. März 1959
Der zweite Bauabschnitt (der heutige hohe Hauptbau) wurde bezogen. Hiermit wurde gleichzeitig die evangelische Volksschule an der Untergrüner Straße aufgelöst und alle Klassen wurden nun am Saatweg unterrichtet.
1966
Im Dezember 1966 führte das Land NRW das 9. Schuljahr für Volksschulen ein. Dieses wurde jedoch nicht an allen Schulen unterrichtet. Die Kinder aus der Obergrüne besuchten das 9. Schuljahr an der Schule am Gerlingser Weg in Iserlohn.